Nach der Ermordung Caesars kam es zum Machtkampf zwischen dem autokratisch agierenden Marcus Antonius und dem römischen Senat unter der Führung von Marcus Tullius Cicero. In seiner vierten Philippischen Rede (Philippica), die hier als Auszug behandelt wird, brandmarkt Cicero Antonius als Staatsfeind und erläutert die Notwendigkeit eines Krieges gegen ihn.

Für die Römer hatte die Redekunst einen sehr hohen Stellenwert, denn sie perfekt anwenden zu können – danach strebten Politiker, Anwälte, Feldherren und Kaiser. Desto interessanter ist es, sich näher mit berühmten Reden bekannter Römer auseinanderzusetzen.

Ideal für die Oberstufe und zur Vorbereitung auf das Abitur in Latein sowie als Klausur oder als Unterrichtseinheit verwendbar

Inhalt:

• Rede, Aufgaben (Übersetzung und Interpretation), Lösung