Utopien in der Architektur
Ein Gebäude für die Zukunft
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 36 Seiten (2,6 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2011)
- Fächer:
- Kunst/Werken
- Klassen:
- 11-13
- Schulform:
- Gymnasium
Utopien in der Architektur setzen sich mit neuen architektonischen Konzepten und mit den Veränderungen in der Gesellschaft auseinander. Sie verfolgen das Ziel, gegebene Missstände zu überwinden und eine bessere Zukunft anzustreben bzw. zu erdenken.
Stadt-Utopien des 20. Jahrhunderts und eigene Konzepte
Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit Stadt-Utopien des 20. Jahrhunderts entwickeln die Schülerinnen und Schüler ein eigenes Konzept einer Stadt-Utopie. Ein Gebäude für die Zukunft zu konzipieren, steht für weitaus mehr, als ein persönliches Traumhaus zu entwerfen. In ihrem Konzept können die Jugendlichen kulturelle, soziale und politische Aspekte hinzuziehen, die ihnen persönlich besonders präsent erscheinen. Durch die eigene Schwerpunktsetzung können Aspekte der Ästhetik, beispielsweise unter technischen Gesichtspunkten oder auch der erlebten kommerzialisierten Welt, in den Vordergrund treten.
Dauer:12–15 Unterrichtsstunden
Bereich: Architektur
Materialübersicht:
- M 1 Die Gesellschaft, die Stadt und die Gebäude der Zukunft
- M 2 Stadt-Utopien – wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
- M 3 Utopien der 1920er-Jahre – Bruno Taut und die Gläserne Kette
- M 4 Utopien der 1920er-Jahre – Hermann Finsterlin und die Gläserne Kette
- M 5 Utopien der 1960er-Jahre – Peter Cook (Archigram)
- M 6 Utopien der 1960er-Jahre – Ron Herron (Archigram)
- M 7 Utopien der 1990er-Jahre – Eugene Tsui
- M 8 Stadt-Utopien des 20. Jahrhunderts (Übersicht)
- M 9 Utopien der 1920er-Jahre
- M 10 Utopien der 1960er-Jahre
- M 11 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Utopien
- M 12 Ein Gebäude für die Zukunft – erstes Konzept
- M 13 Ein Gebäude für die Zukunft – Umsetzung als Collage
- M 14 Zwischenpräsentation
- M 15 Ein Gebäude für die Zukunft – Arbeitsbericht
- M 16 Bewertungsbogen