Die hungrige Maus und mehr
Binomialverteilte Zufallsgrößen betrachten
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 30 Seiten (5,8 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2011)
- Fächer:
- Mathematik
- Klassen:
- 10
- Schulform:
- Gymnasium
Die experimentelle und selbst entdeckende Auseinandersetzung mit der hungrigen Maus
macht die Schülerinnen und Schüler in einprägsamer Weise mit binomialverteilten Zufallsgrößen vertraut. Auch Schrotkörner, die durch ein Galton-Brett fallen, lernen die Schülerinnen und Schüler kennen.
Zugleich werden am Labyrinth der Maus, einem Modell für eine Bernoulli-Kette, die wesentlichen Züge einer binomialverteilten Zufallsgröße deutlich
Inhalt:
- Binomialverteilte Zufallsgrößen
- Prognose
- Standardmodell
- Bernoulli-Experiment
- Bernoulli-Kette
- Galton-Brett
- Erwartungswert
Ihr Plus:
- Experimentelles Vorgehen
- entdeckendes Lernen
Dauer: 7 Unterrichtsstunden
Viele Zufallsexperimente lassen sich als eine Bernoulli-Kette der Länge n modellieren und führen dann auf eine Binomialverteilung. Das Labyrinth der Maus ist ein Beispiel dafür. Nebenbei erfahren Ihre Schüler, dass das Pascal’sche Dreieck eine Darstellung der Binomialkoeffizienten ist. Gehen Sie mit Ihrer Klasse in den Computerraum und lassen Sie die Schüler die Abhängigkeit der Binomialverteilung vom Parameter p mit Excel untersuchen.