Leben mit dem Abschied

Die Hospizbewegung in Deutschland

Blick ins Material

Leben mit dem Abschied

Die Hospizbewegung in Deutschland

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
38 Seiten (6,3 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
(2006)
Fächer:
Ethik, Philosophie
Klassen:
8
Schulform:
Gymnasium, Realschule

Worin bestehen die Unterschiede zwischen aktiver, passiver und indirekter Sterbehilfe? Was leisten Palliativstationen im Gegensatz zu Kinderhospizen? Wie verfasst man eine Patientenverfügung?

Die meisten Menschen verdrängen die Fragen nach Sterben und Tod zeitlebens und wünschen sich deshalb, dass ihnen diese Auseinandersetzung auch am Ende ihres Lebens erspart bleibt. Studien aber zeigen, dass die Angst vor dem Sterben und der Wunsch nach einem selbst gewählten Freitod im Falle einer tödlichen Krankheit in dem Maße nachlassen, in dem diese Menschen Zuwendung erfahren. Dieser Beitrag lädt ein, sich mit Fragen rund um die Themen “Sterben” und “Tod” auseinanderzusetzen, und zeigt dabei auf eindrucksvolle Weise, dass im Zentrum des Hospizkonzeptes vor allem das Leben und die Freude daran stehen.

Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler können

  • erläutern, welche Hospizformen existieren;
  • erklären, was der Unterschied zwischen Hospiz und Palliativstation ist;
  • erörtern, warum der Tod in unserer Gesellschaft ein Tabuthema ist;
  • den eigenen Tod annehmen;
  • erläutern, was eine Patientenverfügungen ist.

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Material-Nr.: 48793

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