Das Orbitalmodell - Chemie für die Oberstufe
Ein Atommodell zum Verständnis chemischer Atom-bindungen
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 33 Seiten (2,6 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2011)
- Fächer:
- Chemie
- Klassen:
- 11-13
- Schulform:
- Gymnasium
Bei dieser Unterrichtseinheit handelt es sich um Arbeitsblätter, Kopiervorlagen und Stationenlernen zum Thema Orbitalmodell . ein Atommodell zum Verständnis chemischer Atombindungen. Die Einheit setzt sich aus den folgenden fünf Abschnitten zusammen:
- Brauchbarkeit und Grenzen des Schalenmodells
- Leitgedanken des Orbitalmodells: ein Stationenlernen
- Werkzeuge des Orbitalmodells: Kästchenschema und Visualisierung von Orbitalformen
- Die „In-Phase-Überlappung“ von Orbitalen führt zur Ausbildung verschiedener chemischer Atombindungen
- Die Anwendung des Orbitalmodells auf die Konstruktion von Atombindungen in verschiedenen Molekülen
Dauer: 7–9 Doppelstunden
*Bezug zu den KMK-Bildungsstandards *
Fachwissen: Anwenden von Atommodellen zur Erklärung der Stabilität von Atombindungen und damit von Stoffeigenschaften, Beschreiben und erklären von Phänomenen der Stof-fumwandlung bei chemischen Reaktionen (z. B. Flammenfärbung)
Erkenntnisgewinnung: Entwickeln von Modellen (z. B. Hybridisierungsschemata) und Vi-sualisierung von Orbitalformen zur Erklärung chemischer Atombindungen.
Kommunikation: Eigenständige Gestaltung und Präsentation von chemischen Bindungen mithilfe des Orbitalmodells, fachlich korrektes und folgerichtiges Argumentieren, Vertreten eigener Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und selbstkritische Reflexion von Ein-wänden, Vertreten von Standpunkten gegenüber der Lehrkraft und den Mitschülern.
Bewertung: Diskutieren und Bewerten der Brauchbarkeit von Atommodellen als Erklä-rungshilfe von Phänomenen.
Der Beitrag enthält Materialien für:
- Offene Unterrichtsformen
- Schülerversuche
- Stationenlernen
- Schülerpräsentation
- Lernen an Modellen
- Binnendifferenzierung