¡Adopta una mascota!
Über das Lieblingstier sprechen
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 21 Seiten (9,2 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2012)
- Fächer:
- Spanisch
- Klassen:
- 6
- Schulform:
- Gymnasium
Treue Kulleraugen, ein kleines Stupsnäschen und weiches Fell – viele Kinder wünschen sich ein eigenes Haustier. Der lebensnahe Themenbereich “animales” bietet hervorragende Sprechimpulse für Ihre Sechstklässler. Ausgehend von fiktiven Steckbriefen, mit denen ein Tierheim seine Schützlinge an Tierfreunde vermitteln will, eignen sich Ihre Schüler den Wortschatz rund um die Tierhaltung an. Gleichzeitig schulen sie ihr Leseverstehen und üben sich in den Arbeitstechniken des “tomar apuntes” und der mündlichen Informationsweitergabe. Mit einer Farbfolie, illustriertem Wortschatz zum Thema “Tierhaltung” und praktischen Tipps für die Differenzierung.
- ZIELE:
- Wortschatz: Aneignung des themenspezifischen Vokabulars zum Wortfeld “Tiere”
- Textverstehen: altersangemessene Texte verstehen und ihnen Informationen entnehmen * Kommunikative Kompetenz: Auskünfte geben und einholen; unter Nutzung von Notizen weitgehend selbstständig und zusammenhängend erzählen, berichten und beschreiben
- Methodenkompetenz: die Arbeitstechnik des tomar apuntes und der Informationsweitergabe schulen
- NIVEAU: *Ab dem Ende des ersten Lernjahres bei Spanisch ab Klasse 6
- DAUER: *Eine bis zwei Unterrichtsstunden
- EINBETTUNG: Die Materialien sind lehrbuchunabhängig einsetzbar. Das Vokabular ist auf das Lehrwerk Apúntate 1 (Cornelsen) abgestimmt: Wörter, die darin bis einschließlich Lektion 10 nicht vorkommen, werden hier erklärt.
In dieser Einheit werden die Lernenden dazu befähigt, die Kerninformation eines Satzes mithilfe eines Schlagworts wiederzugeben. Dieses Schlagwort filtern sie in der Phase des tomar apuntes heraus. Es dient ihnen später als Gedächtnisstütze, wenn es darum geht, einen gelesenen Text frei wiederzugeben. Im Information-Gap-Verfahren stellen sie eines der Tiere einer Partnerin oder einem Partner vor, die/der über dieses Tier noch nichts weiß. Dieses Verfahren simuliert reale Situationen, in denen der Gesprächspartner meist auch eine “Informationslücke” hat, die gefüllt werden muss.