US-amerikanischen Nationalparks: dem Yosemite-Nationalpark, dem Death-Valley-Nationalpark sowie dem Joshua-Tree-Nationalpark. Anhand von Fotos, Karten, Skizzen, Höhenprofilen und Texten erhalten die Schüler durch die Beschäftigung mit den Materialien einen Einblick in den vielfältigen und kontrastreichen Westen der USA.

Themen: Überblick über US-amerikanische Nationalparks, Verortung, großräumige Einordnung, Nationalparks als schützenswerte Regionen, Folgen des Massentourismus, Umgang mit Nationalparks als Besucher, historischer Rückblick auf das Death Valley, Klimaextreme, globale Windströmungen, Umgang mit Höhenprofilen, Arbeit mit dem Klimadiagramm, Regenschatten, Wüstenarten, Wüstenvegetation

Ziele: Auf Grundlage eines Reiseberichts lernen die Schüler die Vielfalt des amerikanischen Westens kennen, indem sie charakteristische Fotoaufnahmen im Text erkennen und anschließend zuordnen. Sie können den Atlas zielführend einsetzen, die Nationalparks großräumig einordnen und wichtige nordamerikanische Flüsse, Gebirge und Meere verorten. Im weiteren Verlauf können die Schüler Probleme durch den Massentourismus exemplarisch benennen und daraus Regeln für das eigene Verhalten als Tourist aufstellen. Die Schüler können Informationen aus Texten zeichnerisch umsetzen, ein Klimadiagramm erstellen und auswerten, Fotos und Kartenausschnitte detailliert beschreiben und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Weiterhin können die Schüler Informationstexte auswerten und Aussagen auf deren Richtigkeit hin überprüfen sowie diese ggf. in eigenen Worten verbessern. Die Schüler können wichtige Informationen stichwortartig formulieren, selbstständig ein Kurzreferat vorbereiten, dieses angemessen präsentieren und als aktive Zuhörer Informationen aus den Referaten ihrer Mitschüler sinnvoll sammeln, strukturieren und formulieren.

Klassenstufe: Klassen 7–8

Zeitbedarf: 7–8 Unterrichtsstunden