Man nehme den Konjunktiv... - und eine Prise Mord!
Die indirekte Rede sicher anwenden
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 28 Seiten (11,1 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2013)
- Fächer:
- Deutsch
- Schulform:
- Berufsschule
“Stina Starlet vergiftet!” – Mit dieser reißerischen Schlagzeile beginnt der Beitrag zur indirekten Rede. Artikel mit Promi-News und Originalton-Statements zu einem fiktiven Mordversuch geben dem anspruchsvollen Grammatikthema eine durchgehende Geschichte, die Ihre Schüler motiviert. Sie üben, wie sie die direkte Rede in die indirekte verwandeln und Frage- und Aufforderungssätze indirekt wiedergeben. In der letzten Stunde schreiben sie nicht nur ihren eigenen Zeitungsartikel, sondern haben auch genug Informationen, um den Fall selbst zu lösen!
Besonderheit: Hörtexte zum Kriminalfall
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Dauer: 6 Schulstunden + Test
- Ziele:
- direkte in indirekte Rede verwandeln
- grammatische Zeiten sowie Frage- und Aufforderungssätze indirekt wiedergeben
- Konjunktiv I und II richtig anwenden
- Informationen filtern
- einen Zeitungsartikel schreiben
- Ihr Plus: Die Einbettung des Themas in eine „journalistische Arbeit“ motiviert die Schüler.
Das Grammatikthema ist in einen Kriminalfall eingebettet. Es handelt sich dabei um den versuchten Mord an einer Schauspielerin, Stina Starlet. Die durchgehende Handlung des Promi-Kriminalfalls motiviert die Schüler. Zudem setzen sie sich mit journalistischer Arbeit auseinander: Sie analysieren die Verwendung des Konjunktivs in Zeitungsartikeln, formulieren Zeugenaussagen in die indirekte Rede um und verfassen zum Abschluss der Unterrichtseinheit selbst einen Zeitungsartikel, in dem sie das Erlernte anwenden.
An vier Lernstationen erarbeiten sich die Schüler eigenständig besondere Aspekte der indirekten Rede wie zum Beispiel die Bildung von Frage- und Befehlssätzen.