Medienlandschaft im Umbruch
Wozu brauchen wir die Massenmedien?
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 32 Seiten (9,5 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2013)
- Fächer:
- Sowi/Politik
- Klassen:
- 8
- Schulform:
- Realschule
Die Schülerinnen und Schüler verstehen, dass die Massenmedien in der Demokratie eine wichtige politische Funktion erfüllen. Sie werden sich darüber bewusst, welch hohe Verantwortung Journalisten tragen, und betrachten kritisch die zunehmende Boulevardisierung der Medieninhalte. Die Jugendlichen stellen fest, welche Unterschiede zwischen den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und den privaten Sendern bestehen, und vergleichen schließlich in einem Forschungsprojekt verschiedene Nachrichtensendungen.
- Themen: Massenmedien und ihre politische Funktion, Pressefreiheit und ihre gesetzlichen sowie ethischen Grenzen, Wandel der Medienlandschaft, duales Rundfunksystem, Kriterien der Nachrichtenauswahl, Forschungsprojekt „Nachrichtenvergleich“
- Ziele: Die Schülerinnen und Schüler verstehen, dass die Massenmedien in der Demokratie eine wichtige politische Funktion erfüllen. Sie werden sich darüber bewusst, welch hohe Verantwortung Journalisten tragen, und betrachten kritisch die zunehmende Boulevardisierung der Medieninhalte. Die Jugendlichen stellen fest, welche Unterschiede zwischen den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und den privaten Sendern bestehen, und vergleichen schließlich in einem Forschungsprojekt verschiedene Nachrichtensendungen.
- Klassenstufe: ab Klasse 8
- Zeitbedarf: 8 Unterrichtsstunden
Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler..
- machen sich ihre eigenen Mediennutzungsgewohnheiten bewusst;
- erkennen, welche wichtige Funktion die Massenmedien in demokratischen Systemen erfüllen;
- verstehen, dass Pressefreiheit nicht nur gesetzliche, sondern auch ethische Grenzen hat;
- setzen sich eigenständig mit dem Nachrichtenwert von Ereignissen auseinander;
- untersuchen und vergleichen Fernsehnachrichten der öffentlich-rechtlichen und der privaten Sender; – werden sich darüber bewusst, dass guter Journalismus nicht kostenlos zu haben ist.