Stationenlernen Wirtschaft (SEK II)
Grundbegriffe und theoretische Konzepte wirtschaftlichen Handelns - mit Test - mit Abschlusstest
- Typ:
- Stationenlernen / Lernzirkel
- Umfang:
- 54 Seiten (1,1 MB)
- Verlag:
- School-Scout
- Auflage:
- 2 (2024)
- Fächer:
- Sowi/Politik, Wirtschaft
- Klassen:
- 10-13
- Schulform:
- Gymnasium
Die Wirtschaft ist ein zentraler Lebensbereich, an dem jeder von uns (als Arbeitnehmer, Unternehmer, Konsument) teilnimmt. Deshalb ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern (SuS) Grundlagenwissen zu den Funktionen der Wirtschaft zu vermitteln.
Mit diesem Stationenlernen erarbeiten Ihre SuS selbstständig wichtige Grundbegriffe wirtschaftlichen Handelns und lernen das Wirtschaftssystem als komplexes Zusammenspiel zwischen verschiedenen Akteuren kennen.
Warum stellt das Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die SuS können auf diese Weise den Inhalt selbständig erarbeiten und an ihr individuelles Lerntempo anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung.
Die SuS erhalten zum Absolvieren der Stationen eine Checkliste, die ihnen durch gezieltes Abhaken der Aufgabenstellung einen Überblick über das Gelernte verschafft. Zwei Klausuren runden das Material ab.
Diese fertig ausgearbeitete Unterrichtseinheit Stationenlernen Grundlagen der Wirtschaft (Theorien Konzepte) für das Fach Sozialwissenschaften/Politik sensibilisiert Ihre Schüler für ökonomische Grundlagen und schult das Bewusstsein für Begrifflichkeiten.
Inhalt:
- Didaktisch-methodische Hinweise zum Einsatz dieses Materials
- Einführender Informationszettel für die SuS
- Stationspass
- Stationsmatrix und Übersicht über die Kompetenzbereiche
- 8 Stationen mit Informationsmaterialien und Aufgaben
- Tauschwirtschaft und Arbeitsteilung
- Markt und Preisbildung
- Das Gesetz des Wettbewerbs
- Geld und Geldfunktionen
- Der Wirtschaftskreislauf
- Wirtschaften im Unternehmen
- Die Rolle des Staates in der Wirtschaft
- Internationaler Handel
- Ausführliche Lösungsvorschläge
- 2 ausgearbeitete Klausuren inkl. Musterlösung und Erwartungshorizont