Mithilfe dieser Unterrichtsreihe reflektieren die Schülerinnen und Schüler über die Klänge ihrer Umwelt.

Es gibt eine große Vielfalt der Klangfarben unterschiedlicher Maschinengeräusche, die schon klassische Musiker wie Leopold Mozart dazu inspiriert haben, Alltagsgegenstände wie Gartenschläuche in ihren Stücken zu verwenden. In der modernen elektroakustischen Musik ist die Verwendung gesampelter Klänge und Umweltgeräusche selbstverständlich geworden.

Durch die Gestaltung einer Liedbegleitung mithilfe von Küchengeräten nehmen die Schülerinnen und Schüler die Klänge ihrer Umwelt bewusster wahr und entwickeln durch das Mitgestalten einer Partitur ein Verständnis für die Struktur von musikalischen Abläufen.

Bei der MP3-Datei handelt es sich um: Klaus W. Hoffmann-Schmölter/Rudi Mika: Der musikalische Wasserhahn („ Es war einmal ein Wasserhahn“; Klaus W. Hoffmann)

Nach dieser Unterrichtseinheit haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, Geräusche und Klänge ihrer Umwelt bewusst wahrzunehmen. Sie können ein Lied mit verschiedenen Klangerzeugern aus der Küche (Geschirr, Besteck usw.) gestalten. Sie haben sich im Umgang mit Partituren und grafischer Notation geübt und ein eigenes „Küchenlied“ gestaltet.

Dauer: 3-4 Schulstunden

Themenaspekte:

• Gestalten eines Liedes mit unterschiedlichen Klang erzeugern
• Partituren kennenlernen
• Praxisbeispiel für den Kinderchor

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