Vom Sinn und Zweck des Spielens
Schule – Arbeit – Freizeit
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 30 Seiten (1,4 MB)
- Verlag:
- Mediengruppe Oberfranken
- Autor/in:
- Maiwald, Kristina
- Auflage:
- (2015)
- Fächer:
- Ethik
- Klassen:
- 7-10
- Schulform:
- Gymnasium, Hauptschule, Realschule
Kreative Ideen und Konzepte zum Sinn und Zweck des Spielens inkl. fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht.
Die Schüler sollen
- sich über die typischen Merkmale des Spielens bewusst werden,
- ausgehend von Spielen aller Art Systematisierungen vornehmen und Spiele nach bewussten Gesichtspunkten zuordnen,
- in Form einer selbst organisierten Spielmeile Spaß und Freude am Vorstellen von Spielen und am Mitspielen entwickeln und festigen,
- fremde und eigene Gründe für das Interesse am Spielen reflektieren und den kindlichen Spieltrieb als angeborenen, gesunden Motor für die kognitive, motorische, emotionale etc. Entwicklung nachvollziehen,
- ausgehend von der Entwicklung eines Jugendlichen hin zur Computerspielabhängigkeit die Ursachen, Symptome und Folgen nachvollziehen und Ideen entwickeln, die eine® mögliche Abhängigkeit vorbeugen, minimieren oder stoppen,
- Computerspiele im Hinblick auf positive Wirkungen (Fördern von Konzentration, Geschick, logischem Denken) testen, reflektieren und vorstellen,
- ermuntert und ermutigt werden, ein gesundes Interesse am Spielen zu entfalten bzw. zu bewahren, um so all die menschlichen Gründe für unsere Spielfreude (Entlastung, Spannung, Lernen, Freude an und in Gesellschaft, Herausforderung) immer wieder erfahren zu dürfen.
Didaktisch-methodischer Ablauf:
- 1. und 2. Stunde: Spiele spielen
- 3. Stunde: Arten von Spielen
- 4. und 5. Stunde: Spiele vorstellen
- 6. Stunde: Warum spielen wir?
- 7. Stunde: Wenn Spielen zur Sucht wird
- Differenzierung: Zusatzaufgaben