Inszenierung von Identitäten im Werk von Cindy Sherman
Beschreiben, vergleichen und analysieren ausgesuchter Fotografien
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 30 Seiten (9,1 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Fächer:
- Kunst/Werken
- Klassen:
- 12-13
- Schulform:
- Gymnasium
Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit der Fotografin Cindy Sherman – und ihren verschiedenartigen Werken.
Anhand dreier Photoserien Cindy Shermans (Hollywood Glamour vs. Film Stills, Fairy Tales and Disasters und History Portraits) erhalten Ihre Schülerinnen und Schüler zudem Anregungen für eigene Fotoserien.
Sie erstellen, angeregt durch die Werkbetrachtung Cindy Shermans, eigene Serien zu den Themen School Stills (angelehnt an Film Stills) und eigene History Portraits. Dabei arbeiten sie in kleinen Gruppen oder auch in Partnerarbeit.
Dauer: 6 Doppelstunden
Bereich: Medien: Foto
Materialübersicht
- Der Glanz Hollywoods – und die Antwort von Cindy Sherman
- Tipps für Fotografen – Einstellungsgröße & Perspektive
- Vom Nerd bis zum Öko – welche Typen finden wir an Schulen?
- Ab ins Portfolio!
- Standbilder aus dem Schulalltag – unsere Fotoserie School Stills
- Die Arbeiten von Cindy Sherman – ein Angebot an Identifikationsmodellen
- „Es sind keine Selbstporträts!“ – sagt Cindy Sherman
- Interview in einer doppelten Rolle – Protokollbogen
- Grotesk und gruselig – aus der Serie Fairy Tales and Disasters
- Visual Diary – Leben mit einem Bild
- History Portraits – Kunstwerke alter Meister und die Versionen Cindy Shermans
- History Portraits – einfach „nur nachgestellt“?
- LEK Lernerfolgskontrolle