Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz
Und zum verantwortlichen Umgang mit neuen Medien Materialien
- Typ:
- Ratgeber
- Umfang:
- 119 Seiten (17,8 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- (2017)
- Fächer:
- Ethik
- Klassen:
- 5-10
- Schulform:
- Gymnasium, Realschule
Diese Unterrichtseinheiten sensibilisieren die Schüler im Umgang mit Medien: Sie reflektieren einerseits ihren Medienkonsum und den Umgang mit der Technik. Und zum anderen widmen sie sich den Fragen, welche Risiken mit sozialen Netzwerken und den digitalen Fußspuren verbunden sind.
Anhand der Teilbereiche Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik und Mediengestaltung entwickeln die Lernenden umfangreiche Kompetenzen im Umgang mit Medien.
Inhaltsverzeichnis:
- Medien – ein Abbild der Wahrheit? Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz
- Handy, Tablet & Co. – verantwortlicher Umgang mit den neuen Medien
- Jeder weiß alles von jedem – kritischer Umgang mit sozialen Medien
- Medien – von der exzessiven Nutzung bis zur Sucht
Dauer: 8 Stunden + 4 Stunden Mediengestaltung + 2 Stunden Lernerfolgskontrolle
Einsatz im Lehrplan:
Der Lehrplan Ethik sieht in Klasse sieben den Lernbereich „Medien“ vor. Die als verbindlich festgelegten Teilbereiche entsprechen der Behandlung der vier Merkmale von Medienkompetenz: 1. Kennen von Formen und Funktionen von Medien = Medienkunde. 2. Beurteilen der Wirkung von Fernsehen und Internet = Medienkritik. 3. Wissen um die Manipulation durch Medien = Medienkritik. 4. Gestalten eigener Medienbeiträge = Mediengestaltung.
Der Bereich Mediennutzung ist integrativ in allen drei Pflichtbereichen verankert.
Jugendliche heute sind versiert in der Nutzung von PCs, Tablets und MP3-Spielern. Medienkompetenz impliziert jedoch mehr als Mediennutzung. Sie umfasst die Bereiche Medienkunde, Medienkritik und Mediengestaltung. Ziel dieser Reihe ist deshalb die Entwicklung einer ganzheitlichen Medienkompetenz. Im Fokus steht dabei insbesondere der Teilbereich der Medienkritik. Um medienkritisch zu agieren, muss zunächst die eigene Wahrnehmung geschult werden. Denn was wir nicht bewusst wahrnehmen, können wir nicht kritisch reflektieren.
Arbeitsbereich: Problemfelder der Moral / Umgang mit Medien