Die 30 Lese-Labyrinthe sind 3-fach differenziert. Die 30 unterschiedlich schweren Aufgabenblätter sind immer gleich aufgebaut. Zunächst müssen die Schüler/-innen den Weg durchs Labyrinth einzeichnen, anschließend den Weg-Text genau aufschreiben, die zwei Bildchen links und rechts vom Labyrinth passend ergänzen, die Aussagen zum Text als richtig oder falsch erkennen und schließlich zu einem Schreibanlass malen, erzählen und kreativ schreiben.

Der Schwierigkeitsgrad der Arbeitsblätter ist jeweils durch Piktogramme eindeutig gekennzeichnet. Innerhalb der drei Niveaustufen steigert sich die Wörterzahl stetig.

Das Werk ist optimal geeignet für den Deutsch- und Förderunterricht, zur Aufsatzerziehung, für die Frei-, Wochenplan- oder Stationsarbeit!

• Bei den 14 leichten Rätseln sind die Labyrinthe einfach und die Lösungstexte kurz. Die Kinder sollen je 3 Ja-Nein-Aussagen zu den Texten ankreuzen und die Bilder sinnvoll ergänzen.
• In den 10 mittelschweren Rätseln sind sowohl die Labyrinthe etwas schwieriger als auch die Texte in der Regel länger. Das Malen tritt in den Hintergrund, dafür sollen 4 Ja-Nein-Aussagen angekreuzt werden. Die Aussagen beziehen sich teils auf den jeweiligen Text, teils auf Informationen, die den Bildern zu entnehmen sind.
• Die 6 schweren Rätsel zeichnen sich durch kompliziertere Labyrinthmuster und längere Texte aus. Zu den Texten sollen die Kinder 5 Ja-Nein-Vielleicht-Aussagen ankreuzen.