Luis Sepúlveda: "Un viejo que leía novelas de amor"

Lesen eines Romans zu den Folgen der Globalisierung für indigene Völker (ab 4. Lernjahr)

Blick ins Material

Luis Sepúlveda: "Un viejo que leía novelas de amor"

Lesen eines Romans zu den Folgen der Globalisierung für indigene Völker (ab 4. Lernjahr)

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
48 Seiten (2,4 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2019)
Fächer:
Spanisch
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Ende der Siebzigerjahre nahm der chilenische Schriftsteller Luis Sepúlveda an einer Expedition der UNESCO im Amazonas teil und lebte sieben Monate lang mit den Shuara im Urwald. So entstand sein Roman „Un viejo que leía novelas de amor“ (1989), in dem er die Kultur der Shuara und den Amazonas-Urwald wie kein Schriftsteller zuvor verteidigte. Der anschaulich geschriebene Roman regt die Lernenden dazu an, sich mit den Folgen der Globalisierung und des Klimawandels, von dem die indigenen Völker an erster Stelle betroffen sind, auseinanderzusetzen und eignet sich, um den Spanischunterricht mit einem aktuellen, gesellschaftsrelevanten Thema zu verbinden.

KOMPETENZPROFIL:

  • Klassenstufe / Lernjahr: 11/12 (G8) bzw. 12/13 (G9), ab 4. Lernjahr
  • Dauer: 12 Unterrichtsstunden
  • Kompetenzen:
    • 1. Leseverstehen: Lektüre eines Romans;
    • 2. Schreiben: einen kreativen Text schreiben, größere Mengen von Informationen zusammenfassen;
    • 3. Sprechfertigkeit: Diskutieren und Präsentieren;
    • 4. Sprachmittlung
  • Thematische Bereiche: Roman, Lateinamerika, Amazonas, indigene Völker, Globalisierung
  • Material: Texte, Bilder, Internet, Video
  • Zusatzmedien: Buch „Un viejo que leía novelas de amor” von Luis Sepúlveda

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Material-Nr.: 73754

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