Die Bedeutung der Epigenetik in der Sexualentwicklung
Genetik: Molekulargenetik
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 25 Seiten (1,6 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- 1 (2020)
- Fächer:
- Biologie
- Klassen:
- 11-13
- Schulform:
- Gymnasium
Die befassen sich mit der Entwicklung der Geschlechtsorgane, des Geschlechtsdimorphismus und der sexuellen Identität bei Säugern und beziehen sich dabei auf die Themen Entwicklungsphysiologie und Genetik. Explizit wird bei der Entwicklungssteuerung die Rolle epigenetischer Mechanismen thematisiert und erörtert.
Inhaltsverzeichnis:
- Methodisch-didaktische Hinweise
- Material
- M 1: Geschlechtsbestimmung und Differenzierung des Sexualdimorphismus bei Säugern
- M 2: Der Testosteron-vermittelte Signalweg
- M 3: Die Bedeutung epigenetischer Marker
- M 4: Erbliche epigenetische Marker und Homosexualität
- Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
- Niveau: weiterführend, vertiefend
- Fachlicher Bezug: Genetik, Entwicklung
- Methode: Einzel- und Partnerarbeit
- Basiskonzepte: Entwicklung, Regelung und Steuerung, Geschichte und Verwandtschaft
- Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Modelle nutzen, Konzepte anwenden, Darstellungen verwenden
- Kommunikation: erklären, präzisieren, Materialien auswerten und einsetzen
- Inhalt in Stichworten: Chromosomengeschlecht, Androgene, Testosteron, Gonadengeschlecht, Embryonalentwicklung, Chromatin, DNA-Methylierung, Histone, Nukleosom, epigenetische Markierungen, sexuell antagonistische Marker