Romanisierung im Westen

Ein bewusster Prozess?

Blick ins Material

Romanisierung im Westen

Ein bewusster Prozess?

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
37 Seiten (4,9 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2023)
Fächer:
Latein
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Tempel, Theater und Thermen – mit Bewunderung steht man vor den erhaltenen Bauten römischer Herkunft, die sich überall im Gebiet des ehemals Römischen Reiches finden. Sie sind Ausdruck der römischen Lebensart, der sich auch die Bewohner außerhalb Roms anglichen. Ist dieser Effekt von den Herrschern beabsichtigt gewesen, um eine Einheit unter Roms Führung zu schaffen? Oder reiner Zufall, weil die Besatzer nun einmal so bauten, wie sie bauten? Wäre damit auch die Romanisierung des Imperiums nur ein zufälliger Effekt? Die Lernenden recherchieren die Kennzeichen der Romanisierung und beantworten ebendiese Fragen anhand antiker Texte.

Inhaltsverzeichnis:

  • Fachliche Hinweise
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Primär-/Sekundärliteratur
  • Bekannte Bauwerke
  • Römische Besatzer (B. G. 7, 77, 3–16)
  • Römische Heilsbringer (Plin. nat. 16, 2–4)
  • Antike Städte des römischen Imperiums
  • Römisches Vorgehen aus Sicht von Strabon (Strab. Geogr. 3,2,15)
  • Tätigkeiten eines Statthalters (Tac. Agr. 21, 1/ ann. 11, 19)
  • Romanisierung eines eroberten Gebietes
  • Bewohner einer römischen Provinz – ein Fluch?
  • Lösungsvorschläge und Übersetzungen

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