Psychische Erkrankungen oder Krisen sind immer noch ein Tabu – dabei sind Ess- und Angststörungen, Depressionen oder Stress nicht erst seit der Corona-Pandemie unter Jugendlichen sehr verbreitet. Im Englischunterricht können sich Lernende im Schutz der Fremdsprache offener als in der Muttersprache zu diesen sensiblen Themen, zu mental health und zu Gefühlen äußern.

Erfahren Sie:

• welche literarischen Texte, Sachtexte, Filme oder andere Medien geeignet sind, um sich über psychische Gesundheit zu informieren und austauschen – ohne sich persönlich zu exponieren
• wie Sie mit content notes/ Triggerwarnungen alle Lernenden auf Inhalte vorbereiten, die belastend oder überfordernd sein könnten – und so für eine gute Lernatmosphäre und einen inklusiven Englischunterricht schaffen
• wie Sie mit dramapädagogischen Methoden das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler stärken – beim Sprechen und beim Lernen der Fremdsprache
• wie Sie unterstützen können, wenn Sie psychische Belastungen einzelner Schülerinnen oder Schüler beobachten – auch über den Englischunterricht hinaus.