Intertextualität

Unterricht Französisch Nr. 192/2024

Blick ins Material

Intertextualität

Unterricht Französisch Nr. 192/2024

Typ:
Fachzeitschrift
Verlag:
Friedrich Verlag
Auflage:
(2024)
Fächer:
Französisch
Klassen:
7-13
Schulform:
Gymnasium

Intertextualität und Intermedialität gibt es als literatur- und kulturtheoretische Konzepte schon länger, doch in der aktuellen Zeit können sie frische und differenzierte Perspektiven vor allem auf aktuelle Kommunikationsroutinen von Jugendlichen eröffnen, die aus dem digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken sind.

Ob als Hashtag, via Retweet oder Instagram: Jugendliche praktizieren in ihrem Alltag bereits intertextuelle Referenzen, in den meisten Fällen allerdings, ohne diese bewusst als solche zu reflektieren. Dieses Themenheft gibt Lehrer:innen in diesem Sinne erprobte Werkzeuge an die Hand, um die Text- und Medienkompetenz der Lernenden in rezeptiver und produktiver Hinsicht zu entwickeln und um damit nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Förderung einer kritischen Medienkompetenz zu leisten.

  • Intertextualité et intermédialité – Literarisch-ästhetische Perspektivenfür neue Kommunikationsroutinen
  • Intertextualität kreativ gedacht – Förderung der Text- und Medienkompetenz in der Sekundarstufe
  • Vingt mille lieues sous les mers – Text- und Medienkompetenz: ein Roman und seine BD-Adaption
  • Liaisons dangereuses en réseaux – Pastiche, Inter- und Hypertextualität im Roman Instagrammable
  • Mit Literatur zur Selbsterkenntnis – Vom Text-Bild-Bezug zum kreativen Schreiben: der Jugendroman LX18&
  • Im Nadelöhr zwischen Sehen und Sagen – Mit dem Roman Les yeux de Mona Gemälde imaginieren und beschreiben

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Material-Nr.: 85776

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