Erich Maria Remarque hat mit „Im Westen nichts Neues“ den wahrscheinlich wichtigsten deutschen Antikriegsroman geschrieben. Remarque verarbeitet in „Im Westen nichts Neues“ seine eigenen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg und die vieler Männer. Der Roman von 1928 traf den Nerv der verlorenen Generation, die wie Remarque direkt von der Schulbank in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs landete. 1930 erfolgte die Verfilmung von „Im Westen nichts Neues“, die auch prompt mit dem Oscar prämiert wurde. Bis heute wird Remarques „Im Westen nichts Neues“ weltweit gelesen, die Gesamtauflage dürfte bei ca. 20 Millionen Büchern liegen. Als einer der zentralen Romane der Neuen Sachlichkeit ist „Im Westen nichts Neues“ häufig Thema im Deutschunterricht der Oberstufe. Unsere Unterrichtseinheiten bieten Ihnen eine Zusammenfassung, Textanalyse und Interpretation, Charakterisierungen der Hauptpersonen aus „Im Westen nichts Neues“ (Paul Bäumer, Stanislaus Katczinski, Müller, Leer, Albert Kropp, Haie Westhus, Detering, Himmelstoß, Tjaden, Kantorek), Arbeitsblätter zur Erarbeitung der Lektüre im Unterricht (Aufbau, Form, Personenkonstellation, Sprache und Inhalt von „Im Westen nichts Neues“) sowie Klausuren.