Staatstheorien von Hobbes, Locke und Rousseau

Ein Stationenlernen Anthropologie

Blick ins Material

Staatstheorien von Hobbes, Locke und Rousseau

Ein Stationenlernen Anthropologie

Typ:
Stationenlernen / Lernzirkel
Umfang:
63 Seiten (2,4 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2022)
Fächer:
Ethik, Philosophie
Klassen:
10-12
Schulform:
Gymnasium

Wie wollen wir zusammenleben? Die Frage nach einer gelingenden wechselseitigen Beziehung zwischen Staat und Bürgern ist keine altmodische. Sie ist hochaktuell. Drei prominente Versuche, einen idealen Staat durch einen Gesellschaftsvertrag zu begründen, stehen im Fokus dieser Unterrichtseinheit.

Anhand ausgewählter Bilder und Texte erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler an drei Stationen die staatstheoretischen Konzeptionen von Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau, vergleichen und beurteilen diese abschließend.

KOMPETENZPROFIL:

  • Klassenstufe: 10–12
  • Dauer: 10 Doppelstunden + 2 Stunden Leistungsüberprüfung
  • Kompetenzen: Kernaussagen philosophischer Texte in eigenen Worten wiedergeben; Argumentationsstrukturen visualisieren und inhaltliche Zusammenhänge in philosophischen Texten herausarbeiten; unterschiedliche Staatstheorien miteinander vergleichen
  • Thematische Bereiche: Kontraktualismus, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Hobbes, Locke, Rousseau, Staatsphilosophie
  • Medien: Bilder, philosophische Primärtexte, informierende Sekundärtexte
  • Methoden: Fallbeispiel, Gedankenexperiment, Mindmap, Stationenlernen

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Material-Nr.: 79402

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