Faire du théâtre - Gute Sketche leben vom Dialog und der Pointe
Knackiges französisches Kurztheater
- Typ:
- Theaterstück / Sketch
- Umfang:
- 33 Seiten (5,4 MB)
- Verlag:
- Kohl Verlag
- Autor/in:
- Thierfelder, Prisca
- Auflage:
- 4 (2021)
- Fächer:
- Französisch
- Klassen:
- 5-13
- Schulform:
- Gymnasium, Realschule
Leicht umsetzbares Kinder- & Jugendtheater – spannende Rollen, die motivieren und begeistern
Vorhang auf! Schultheater für jeden Anlass! Sinnvolle, leichte und praktische Differenzierung anhand dieser 15 unterschiedlichsten Theaterstücke. So hat jeder die Möglichkeit, auf der Bühne zum Einsatz zu kommen und sich feiern zu lassen!
Sketche – leicht zu verstehen mit Pointen, die zum Schmunzeln führen! Die einfach zu spielenden und am Sprachniveau der ersten vier Lernjahre orientierten Szenen sind entsprechend gestaltet und bieten vielfältige Inhalte an.
Die Sketche sind für Aufführungen auch außerhalb des normalen Unterrichts ausgezeichnet geeignet!
Inhaltsverzeichnis:
- Quelle heure est-il?
- Chez le docteur I
- Chez le docteur II
- A la boulangerie
- Dernières nouvelles
- La lettre d’amour
- Mon animal
- Vive la grammaire anglaise!
- Télé pour 3
- Anglais, s’il vous plaît!
- Scènes à l’école
- Qui a fait ses devoirs?
- Commander une pizza
- La signature
- Winnetou 6
Gute Sketche leben vom Dialog und der Pointe. Sekundensketche noch viel mehr!
Eine gute künstlerische Gestaltung lebt von der Intuition. Dies gilt in besonderem Maße ebenfalls für Sketche und Theateraufführungen.
Der kurzen Rede langer Sinn: Hier wurde ganz bewusst auf eine detaillierte Beschreibung der Bühne und der Requisiten verzichtet. Die Gestaltung soll voll und ganz der Intuition des Regisseurs überlassen bleiben; und ein guter Regisseur wird sich mit seinen Darstellern zusammensetzen und mit ihnen gemeinsam die Sketche und Theateraufführungen besprechen.
Um dabei ein wenig zu helfen, hier ein paar Tipps:
- Vermeiden Sie ein starres Konzept, das die Darsteller einengt. Lassen
Sie Platz für Improvisation, solange sie den Rahmen der Aufführung nicht sprengt. - Ein Sketch ist wie eine Karikatur: Überziehen Sie also ruhig die jeweiligen Situationen etwas. Gestatten Sie Ihren Darstellern, den Sketch „auszuleben“.
- Die Pointe kommt besonders gut dann zum Ausdruck, wenn vor dem entscheidenden Schlusssatz eine kurze Pause eingelegt wird. Die Darsteller sollten sich daran gewöhnen, diesen besonders deutlich – und genüsslich – zu bringen.
- Der „Angeschmierte“ eines Sketches sollte zum Schluss ziemlich konsterniert, mit großen Augen und dummen Gesicht, ins Publikum schauen, bevor der Vorhang fällt oder das Licht erlischt.
Letztlich: Vermeiden Sie Stress. Die Kürze der Sketche schließt eigentlich jede Überanstrengung Ihrerseits und seitens der Darsteller aus. Es soll einfach Spaß machen, und solange der im Vordergrund steht, ist eine erfolgreiche Aufführung garantiert.