Interpretation zu Heinrich von Kleist - Der zerbrochne Krug (Der zerbrochene Krug)
Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe und Abituraufgaben mit Lösungen
- Typ:
- Interpretation / Lernhilfe
- Umfang:
- 164 Seiten (15,0 MB)
- Verlag:
- C. Bange
- Autor/in:
- Jürgens, Dirk
- Auflage:
- 1 (2024)
- Fächer:
- Deutsch
- Klassen:
- 9-13
- Schulform:
- Gymnasium, Realschule
Die Lernhilfe und Unterrichtseinheit zu Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug ist eine verlässliche und bewährte Textanalyse und Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrer und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant.
Mithilfe der ausführlichen Inhaltsangabe, Angaben zu Leben und Werk des Autors, Informationen zur Textanalyse und Textinterpretation sowie prüfungsrelevanten Abituraufgaben mit Musterlösungen sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema.
Heinrich von Kleists Der zerbrochene Krug (1808) ist eine heute oft und gerne aufgeführte Komödie, die seinerzeit jedoch als Misserfolg betrachtet wurde.
Darin geht es um einen Richter, der eine Missetat begangen hatte und nun mit unlauteren Mitteln versucht, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Zwar muss er sich letztlich doch seiner gerechten Strafe stellen, doch war das Publikum bei der Uraufführung von der Situation und der Untergrabung des Vertrauens in die Gerichtsbarkeit irritiert.
Johann Wolfgang von Goethe selbst war es, der das Stück zur Uraufführung brachte.
Pflichtlektüre in:
- 2026
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Zitierte Ausgaben:
- Kleist, Heinrich von: Der zerbrochne Krug. Ein Lustspiel. Husum/Nordsee: Hamburger Lesehefte Verlag, 2020 (Hamburger Leseheft Nr. 33)
Kleist, Heinrich von: Der zerbrochne Krug. Ein Lustspiel. Anmerkungen von Helmut Sembdner. Ditzingen: Reclam, 2014 (Reclams Universal-Bibliothek Nr. 91). - Bei Textabweichungen folgen wir der Ausgabe der Hamburger Lesehefte. Zitiert wird mit Angabe der Verszeile, in Ausnahmefällen (wie der „Vorrede“) mit Angabe der Sigle (HL: Hamburger Lesehefte, R: Reclam). Der Verszähler variiert mitunter, da die Textausgaben bei zeilenübergreifenden Versen jeweils ihrer eigenen Systematik folgen (Versangabe zu Beginn = Hamburger Leseheft bzw. am Ende des zeilenübergreifenden Verses = Reclam).