Spielen in der Grundschule - spielerisches Lernen
Gruppe & spiel Nr. 2/2024
- Typ:
- Lernspiel / Fachzeitschrift
- Umfang:
- 44 Seiten (33,7 MB)
- Verlag:
- Friedrich Verlag
- Auflage:
- 1 (2024)
- Fächer:
- Fachübergreifend
- Klassen:
- 1-4
- Schulform:
- Grundschule, Kindergarten
Als Kind erschließen wir uns die Welt spielerisch, so lernen wir von Tag zu Tag Neues. Im und mit dem Spiel machen wir wesentliche Erfahrungen: Wir erleben Gemeinschaft und tiefe Emotionen, wenn wir gewinnen oder verlieren, entdecken, was wir uns zutrauen können, wenn wir Risiko und Herausforderungen wagen. An all dem wachsen wir und entwickeln uns weiter, ob nun als Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – darum hat das Spiel überall dort seine Berechtigung, wo Menschen miteinander in Kontakt treten.
Mit dieser Ausgabe blicken wir auf 50 Jahre Spiel zurück: Wir schauen auf die Anfänge der Spielpädagogik, darauf, welche elementare Bedeutung Spielen hat und zeichnen wichtige Entwicklungen z.B. in der Zirkus- und Medienpädagogik nach. Dabei darf auch der Blick in die Zukunft nicht fehlen und die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz.
- Spielpädagogik: Kinder und Jugendliche befähigen, ihre Lebenswelt aktiv zu gestalten
- Freude, Freiheit und Zufriedenheit – wesentliche Erfahrungen im Spiel erleben
- Medienpädagogik: ob analog oder digital – das Beste aus beiden Welten nutzen
- Elementarpädagogik: Kinder zweckfrei spielen lassen
- Zirkuspädagogik: Kinder und Jugendliche fördern und stärken
- Spielmobilpädagogik: mit kooperativen Spielangeboten Kinder im öffentlichen Raum erreichen
Ergänzende Beiträge und Praxisideen:
- Holzautos bauen und Künstliche Intelligenz nutzen
- Stimmen aus der Leserschaft
- Spielgeräte selber bauen: Aus Elektroschrott Spielfiguren basteln
- Das Spiel zum Sofortspielen: Ein Zuordnungsspiel von Ereignissen zur Zeitgeschichte
- Acht Spielkarteikarten zum Thema Abschied
Mit dieser Ausgabe blicken wir auf 50 Jahre Spiel zurück: Wir schauen auf die Anfänge der Spielpädagogik, darauf, welche elementare Bedeutung Spielen hat und zeichnen wichtige Entwicklungen z.B. in der Zirkus- und Medienpädagogik nach. Dabei darf auch der Blick in die Zukunft nicht fehlen und die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz.
- Spielpädagogik: Kinder und Jugendliche befähigen, ihre Lebenswelt aktiv zu gestalten
- Freude, Freiheit und Zufriedenheit – wesentliche Erfahrungen im Spiel erleben
- Medienpädagogik: ob analog oder digital – das Beste aus beiden Welten nutzen
- Elementarpädagogik: Kinder zweckfrei spielen lassen
- Zirkuspädagogik: Kinder und Jugendliche fördern und stärken
- Spielmobilpädagogik: mit kooperativen Spielangeboten Kinder im öffentlichen Raum erreichen
Ergänzende Beiträge und Praxisideen:
- Holzautos bauen und Künstliche Intelligenz nutzen
- Stimmen aus der Leserschaft
- Spielgeräte selber bauen: Aus Elektroschrott Spielfiguren basteln
- Das Spiel zum Sofortspielen: Ein Zuordnungsspiel von Ereignissen zur Zeitgeschichte
- Acht Spielkarteikarten zum Thema Abschied