Stopp! Rote Karte für Nervensägen
Wie Schüler zu Unterrichtsstörern werden und was Eltern und Schule gemeinsam dagegen tun können
- Typ:
- Ratgeber
- Umfang:
- 134 Seiten (1,7 MB)
- Verlag:
- Klett Kallmeyer
- Autor/in:
- Kreter, Gabriela
- Auflage:
- 1 (2021)
- Fächer:
- Fachübergreifend
- Klassen:
- 1-12
- Schulform:
- Gymnasium, Grundschule, Hauptschule, Realschule
Konfliktlösungsstrategien gegen Unterrichtsstörungen: Immer wieder verhalten sich Schüler im Unterricht auffällig. Sie stören, manche sind frech, egozentrisch und rücksichtslos – ihren Klassenkameraden gegenüber ebenso wie den Lehrkräften.
Wie können Pädagogen reagieren? Sind Strafen sinnvoll und angemessen? In welcher Form können Sie diesen Kindern und Jugendlichen die Rote Karte zeigen? Und wie bezieht man die Eltern in wirksamer Weise mit ein? Fest steht jedenfalls: Wegschauen ist nicht der geeignete Weg.
Kinder, die um Aufmerksamkeit buhlen, die andere schikanieren, mobben oder einfach am Lernen hindern, reproduzieren in der Schule in der Regel Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien gelernt haben. Wenn Eltern bewährte Grundsätze nicht (mehr) bewusst sind, tut abgestimmte Erziehung not. Doch auch professionelle Pädagogen können Erziehungsirrtümern unterliegen und die Ursachen und Folgen der Verhaltensauffälligkeiten aus den Augen verlieren.
Der Ratgeber von Gabriela Kreter bietet Denkmuster und Leitlinien für lösungsorientierte Verfahren an: schulpädagogisch professionelles Handeln, das auch die Zusammenarbeit mit den Eltern in den Blick nimmt. Erziehung gelingt, wenn Lehrkräfte und Eltern zusammenarbeiten. Das wäre der Königsweg!