Kreative Ideen und Konzepte zur Frühlingslyrik inkl. fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht.

Die folgenden Gedichte können entweder einzeln oder als gesamte Sequenz im Unterricht besprochen werden.

• Hilga Leitner: „Frühling“: Es gibt zwei mögliche Vorgehensweisen: Die Schüler
  lernen zuerst das Gedicht von Hilga Leitner kennen und versuchen im Anschluss daran, selbst ein Gedicht zu schreiben. Alternativ gestalten die Schüler zuerst ihr eigenes Gedicht und vergleichen es dann mit dem Original.
• Josef Guggenmos: „Die Tulpe“: Die Schüler malen in die Kästchen neben das Gedicht
  jeweils ein passendes Bild: Dunkelheit – Blumenzwiebel – Vögel – austreibende Blumenzwiebel – fertige Tulpe. Aus den Gestaltungsideen kann je nach Geschmack Verschiedenes ausgesucht werden. Im Wörtersuchsel sollen die Schüler die Namenwörter des Gedichts finden und markieren. Das fehlende Wort wird notiert und bildlich dargestellt.
• Christian Morgenstern: „Der Frühling kommt bald“:* Die Schüler versuchen, das Gedicht von Christian Morgen-stern abzuwandeln.
• Christine Nöstlinger: „Frühling“: Die Schüler sollen durch genaues Lesen die Purzelwörter entziffern.

Die Bildkarten sollen dazu dienen, den Frühling bewusst mit allen fünf Sinnen zu erleben.

Weiterführung:

Die Schüler lernen ein Gedicht auswendig und tragen es vor der Klasse vor. Die Wortkarten sollen den Schülern helfen, beim Vortrag an die wichtigen Gestaltungsmittel zu denken.
Motivierender ist es für die Schüler, wenn sie sich eines der behandelten Gedichte aussuchen dürfen, um es der Klasse vorzutragen. So ist auch das Zuhören für die anderen Schüler abwechslungsreicher.

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
Die Schüler sollen
* den Frühling mit allen Sinnen erleben,
* verschiedene Frühlingsgedichte kennenlernen,
* kreativ mit Sprache umgehen.