Interpretation zu Mann, Thomas - Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe
- ISBN:
- 978-3-8044-1858-5
- Typ:
- Interpretation / Lernhilfe
- Umfang:
- 136 Seiten (1,0 MB)
- Verlag:
- C. Bange
- Autor/in:
- Kern, Stefan Helge
- Auflage:
- 2 (2022)
- Fächer:
- Deutsch
- Klassen:
- 9-13
- Schulform:
- Gymnasium, Realschule
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- Der inhaltliche Aufbau ist klar und folgerichtig.
- Die Texte sind verständlich verfasst.
- Die Inhalte erheben literaturwissenschaftlichen Anspruch.
Inhaltsverzeichnis:
- Autor: Leben und Werk
- Biografie
- Zeitgeschichtlicher Hintergrund
- Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
- Textanalyse und -interpretation
- Entstehung und Quellen
- Inhaltsangabe
- Erstes Buch
- Zweites Buch
- Drittes Buch
- Aufbau
- Erzählsituation
- Gliederung
- Chronologie oder Teleologie?
- Personenkonstellation und Charakteristiken
- Felix Krull
- Vater Engelbert Krull
- Pate Schimmelpreester
- Mutter
- Marquis Louis de Venosta
- Professor Kuckuck
- Sachliche und sprachliche Erläuterungen
- Stil und Sprache
- Interpretationsansätze
- Die Bekenntnisse als Parodie
- Die Bekenntnisse als Auseinandersetzung mit der Mythologie
- Autobiographische Interpretation
- Themen und Aufgaben
- Rezeptionsgeschichte
- Materialien
- Georges Manolescu
- Thomas Mann: Parallelen
- Paralleltexte anderer Autoren
- Aktuelle Bezüge
- Literatur
- Textausgaben
- Verfilmungen
- Bildmaterial
- Biographien
- Quellen zu Autor und Werk
- Lektürehilfen
- Sekundärliteratur
- Internet
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren erster Teil ist ein unvollendet gebliebener Roman von Thomas Mann. Das Werk entstand in den Jahren 1910 bis 1913 und in der Zeit vom 26. Dezember 1950 bis zum 16. April 1954.
Geplant war der Hochstapler-Roman als eine Parodie auf Goethes Autobiografie Dichtung und Wahrheit. Thomas Mann strebte eine travestierende Übertragung des Künstlertums ins Betrügerisch-Kriminelle an und rückte den Künstler humoristisch in die Nähe des Hochstaplers. Das Werk parodiert den klassischen Bildungs- und Entwicklungsroman sowie die Memoirenliteratur und steht sowohl in der Tradition des Abenteuer- als auch des Schelmenromans.