Das Rollenkonzept des soziologischen Interaktionismus nach Lothar Krappmann

Identität als Balance

Blick ins Material

Das Rollenkonzept des soziologischen Interaktionismus nach Lothar Krappmann

Identität als Balance

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
64 Seiten (1,2 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2022)
Fächer:
Pädagogik
Klassen:
10-13
Schulform:
Gymnasium

Lothar Krappmann ist ein deutscher Soziologe, der den Symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead um psychologische Aspekte ergänzt hat. Darüber hinaus hat er vier iden-titätsfördernde Fähigkeiten formuliert, die ein Mensch für eine balancierende Identität benötigt. In dieser Unterrichtseinheit geht es darum, wie es in Interaktionen gelingt, sowohl die Erwartungen anderer zu berücksichtigen als auch die eigene Persönlichkeit zu zeigen. Die Lernenden werden dazu angeregt, sich mit Krappmanns Theorie auseinanderzusetzen und daraus Erziehungsprinzipien abzuleiten, die Heranwachsende dabei unterstützen, eine balancierende Identität zu entwickeln.

Kompetenzprofil:

  • Jahrgangsstufe: 10–13
  • Kompetenzen: Sachkompetenz und Transfer wissenschaftlicher Theorien, Urteilskompetenz und Handlungskompetenz
  • Thematische Bereiche: Soziologische und psychologische Dimensionen der Identitätsbildung, Symbolischer Interaktionismus, Entwicklungstheorien, Rollentheorie, Sprache
  • Medien: Fallbeispiele, wissenschaftliche Texte, Grafiken

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Material-Nr.: 80530

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