Lukrez und die epikureische Philosophie

De rerum natura - Oberstufe Latein

Blick ins Material

Lukrez und die epikureische Philosophie

De rerum natura - Oberstufe Latein

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
45 Seiten (3,7 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2020)
Fächer:
Latein, Philosophie
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Lukrez gilt als „Erfinder“ des lateinischen Lehrgedichts und wurde so zu einem Vorbild für Vergil und Ovid. In seinem Gedicht „De rerum natura“ versuchte er den Römern Epikurs philosophische Botschaft nahezubringen: Die grausamen, strafenden Götter der alten Religion gibt es gar nicht, Vernunft und Naturforschung erhellen die Welt und machen den Menschen endlich frei von Angst und Aberglauben

Inhaltsverzeichnis:

  • Fachliche Hinweise
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Primär- und Sekundärliteratur
  • M 1: Lernwortschatz: Lukrez, De rerum natura
  • M 2: „Rerum natura“ – was heißt das eigentlich?
  • M 3: De rerum natura – ein lateinisches Physikbuch?
  • M 4: Der Hymnus an die Göttin Venus (I, 1–30)
  • M 5: Keine Herrschaft der Götter? (II, 1090–1104)
  • M 6: Das epikureische Götterbild
  • M 7: Epikur und sein „geistiger Vater“ (III, 1–30) * M 8: Wer war Lukrez eigentlich?
  • M 9: Der Dichter und seine Leser (I, 921–950)
  • M 10: Die neun Musen
  • M 11: Die Angst vor übernatürlichen Kräften (I, 146–158 und 215–224)
  • M 12: „Der Tod geht uns nichts an“ (III, 830–853)
  • Lösungsvorschläge und Übersetzungen

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